Hallo zu meinem allerersten Blogpost auf der neuen Homepage von Soll & Haben! Auch ich habe mir anfangs viele Gedanken gemacht: was genau soll ich denn bitte schreiben, wie macht man sowas überhaupt – und wen interessiert das eigentlich? Es war eben das typische „Verrücktmachen“, was manch einer von uns doch vor neuen Situationen kennt. Aber ich habe dann für mich beschlossen: einfach machen, kann nur gut werden!
Jetzt war da nur noch die große Frage: Mit was fange ich eigentlich an? Warum nicht aus eigener Erfahrung etwas über meinen persönlichen Anfang bei Soll & Haben schreiben? Ich bin mir sicher, so oder so ähnlich könnte auch dein Start bei uns aussehen. Daher bleib gerne dabei und lies weiter!
Ich bin nun seit einem Jahr Teil der kleinen aber feinen Soll & Haben – Familie. Und ich sage auch heute noch gerne: der Start hier war super!
Schon beim ersten Treffen im Büro – manch einer nennt es auch Vorstellungsgespräch – fiel mir direkt die positive Art auf, wie bei Soll & Haben miteinander umgegangen wird. Die Atmosphäre war wirklich sehr freundlich, locker und entspannt, sodass meine Aufgeregtheit recht schnell verflog. Recht früh wurde kommuniziert, dass sich alle gegenseitig duzen, was mir gleich ein gutes Gefühl für das zukünftige Miteinander gab. Während des Gesprächs wurden nicht nur fachliche und berufsbezogene Themen zu meiner zukünftigen Stelle besprochen, sondern auch ganz andere Themen angesprochen, sodass bereits hier das ein oder andere Mal gemeinsam gelacht wurde. Ich kam wirklich gut gelaunt und ohne negative Gedanken nach Hause und hatte auch Tage danach dieses erste Gespräch in bester Erinnerung.
Irgendwann rückte der erste Arbeitstag immer näher. Glücklicherweise hatte ich zwischendurch immer mal wieder unkompliziert etwas Kontakt zu Michael und Henning, was mir unheimlich dabei half, nicht allzu nervös vor meinem ersten Arbeitstag zu werden, sondern die Zeit bis dahin genießen zu können und mich auf den ersten Tag zu freuen.
Einige Tage vor dem offiziellen Start durfte ich für einen kleinen Fototermin vorbeikommen und hatte gleichzeitig die Gelegenheit alle anderen Mitarbeiter kennen zu lernen. Und ja – von Anfang an haben wir uns gegenseitig geduzt und gut verstanden. So fühlte ich mich gleich willkommen an meinem zukünftigen Arbeitsplatz.
Doch was ist mir an diesem Tag noch positiv aufgefallen? Es war schon alles für mich gerichtet und geplant: vor dem Zimmer, welches ich nun mein Büro nennen darf, hing bereits das Namensschild an der Wand und mein Schreibtisch mit PC sah auch schon startklar aus. Es wurde wohl tatsächlich nur darauf gewartet, dass ich endlich das Büro beziehe und loslege.
Eine Woche später war es soweit: ich durfte mich offiziell Mitarbeiterin bei Soll & Haben nennen und begann meine erste Arbeitswoche. Mein Schreibtisch inklusive Technik sah nicht nur startklar aus – er war es an diesem Morgen auch (vielleicht auch schon die Woche zuvor – ich werde es nie erfahren). Man hat sich extra Zeit für mich freigehalten, um mir von Grund auf alles was die PC-Programme angeht, zu erklären. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass das Foto, welches die Woche zuvor erstellt wurde, bereits fester Bestandteil meiner E-Mail-Signatur sowie auch in unserem internen Telefonprogramm und auf der Homepage sichtbar war. Auch das alles war einfach nur ein Wow-Moment: man hat mich erwartet und nicht vergessen, dass mein (für mich wichtiger) erster Arbeitstag bevorsteht und hat sich vorher Gedanken gemacht, sodass ich eine gute Anfangszeit bei Soll & Haben habe.
Was hat mir in meiner Anfangszeit besonders gefallen? Ich musste mich nie scheuen, bei Fragen zu fragen. Auch heute finde ich gerade das eine sehr schöne Eigenschaft in unserem Team: wir helfen uns immer gegenseitig weiter und finden eine Lösung. Am Endes des Tages haben wir doch alle ein gemeinsames Ziel vor den Augen: voneinander lernen und gemeinsam besser werden.
Ich hoffe, wir lesen uns bald wieder – und wer weiß: vielleicht erweiterst du irgendwann unsere Soll & Haben-Familie
Bis dahin wünsche ich dir alles Gute!
Nathalie